Ein Propeller mit festen Flügeln kann unter Segeln zum Beispiel einfach mitlaufen. Er belastet damit aber sämtliche Lager und man hört vor allem im Schiffsinneren wie sich die Welle mitdreht. Alternativ dazu legt man einen Gang ein und hat damit Ruhe. Doch dann wirken die Propellerflügel wie eine Bremsfläche im Wasser. Und je nach Geschwindigkeit übt der Wasserwiderstand teils gewaltige Kräfte aus. Also keine der beiden Optionen ist wirklich ohne Nachteil. Daher wurden die sogenannten Faltpropeller, oder als weitere Möglichkeit, Drehflügelpropeller entwickelt. Hier erkläre ich die generellen Unterschiede und für welchen Typ ich mich letztendlich für unser Boot entschieden habe.